Zum Schutz der Belegschaft – Pfalzwerke impfen erste Mitarbeiter gegen das Corona-Virus

Nachdem bei der Impfkampagne der Bundesregierung gegen das Corona-Virus seit Anfang der Woche auch die Betriebsärzte mit einbezogen werden können, haben die Pfalzwerke die ersten Schutzimpfungen durch den Betriebsärztlichen Dienst (BÄD) erfolgreich vorgenommen. Insgesamt 54 Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter der Pfalzwerke-Gruppe bekamen freiwillig am Firmenstandort in Ludwigshafen das Vakzin von Biontech geimpft. Nachdem bereits in den Wochen zuvor die Vorbereitungen auf Hochtouren liefen, konnten die ersten Corona-Schutzimpfungen am Mittwoch, 09. Juni 2021, ohne Verzögerungen starten. 

Für die Pfalzwerke stand recht schnell fest: Sobald Corona-Schutzimpfungen durch Betriebsärzte möglich sind, wird die Unternehmensgruppe dies der Belegschaft als Möglichkeit anbieten. Im Vorfeld fanden dazu Abfragen statt, bei denen sich zuletzt rund 400 „Impfinteressierte“ aus der Pfalzwerke-Gruppe, zu der unter anderem die Pfalzwerke AG, Pfalzwerke Netz AG, REPA, PFALZSOLAR, PFALZKOM, Pfalzwerke geofuture, FFR Ramstein, Voltaris, prego oder Pfalzgas gehören, meldeten.

Bereits seit Beginn der Pandemie koordiniert eine fach- und bereichsübergreifende Gruppe die internen Corona- Maßnahmen, um frühzeitig Herausforderungen und Auswirkungen im Blick zu haben. Gemeinsam mit dem BÄD wurden in den vergangenen Wochen alle Vorkehrungen getroffen, um mit Eintreffen der ersten Impfdosen die Impfungen  problemlos starten zu können. 

Nachdem am Montag dieser Woche als erste Charge 54 Impfdosen geliefert wurden, fand umgehend eine Auslosung und Impfterminvergabe unter den Freiwilligen statt. Für kommenden Montag wird die nächste Impfstofflieferung erwartet. Sobald der Umfang feststeht, werden die nächsten Mitarbeiterinnen und Mitarbeiter ausgelost und geimpft.